Bei diesen Bildern handelt es sich durchwegs um
Nahaufnahmen.
Interessant war für mich weniger ein Vorstoss in die Welt des Kleinen, als
vielmehr die Methode der Nahaufnahme mit ihrer starken Eigengesetzlichkeit
der optischen Abbildung, die der Wahrnehmung mit dem blossen Auge in nichts
mehr vergleichbar ist.
Die dingliche Abbildung geht unter in einer Flut von Lichtgestalten, die
ihren eigenen Raum behaupten - nur das Medium Fotografie kann sie zum Leben
erwecken.
Ein Grossteil dieser Arbeiten bildet den Grundstock von "STYX",
einer Performance mit Projektion auf vier Leinwänden im Panorama
(insgesamt 26O Farbdias)
und elektroakustischer Musik von Günther Rabl.
STYX Performance
STYX Panorama
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